© Bilder: ACAT-Schweiz

 
 
 
 
 
 

Kampagne Menschenrechtstag 10.12.2019

 

Muster-Kollektenansage für Ihre Kirche oder Pfarrei

 

Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Menschenrechtsorganisation ACAT-Schweiz – die Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter und der Todesstrafe.


Aus christlicher Überzeugung will ACAT-Schweiz die Menschen in der Schweiz mittels Kampagnen für die Problematik von Folter und Todesstrafe sensibilisieren. ACAT-Mitglieder beteiligen sich an Briefaktionen zu Gunsten von Folteropfern und Menschen im Todestrakt. Ausserdem interveniert ACAT-Schweiz bei Regierungen und Behörden. Sie wirkt darauf hin, dass Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO respektiert wird: «Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.»


Zum Menschenrechtstag vom 10. Dezember macht ACAT-Schweiz auf die Lage in Eritrea aufmerksam. Die alles dominierende Willkür und Rechtlosigkeit in Eritrea treiben die Menschen in die Flucht. Deshalb verlangt ACAT in einer Petition von den Schweizer Behörden eine humanere Asylpolitik in Bezug auf Geflüchtete aus Eritrea. Die Schweiz soll ihren Schutzauftrag wahrnehmen.
Finanziert wird die Arbeit von ACAT-Schweiz durch Mitgliederbeiträge, Spenden und Kollekten.


Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung – für die Menschenrechte! Jeder Franken ist ein Beitrag «für eine Welt frei von Folter und Todesstrafe».