Wir glauben an eine Welt frei von Folter und Todesstrafe.

 

Wir informieren, sensibilisieren — und handeln.

 

 

 
 
 

-- AKTIV WERDEN --

 

Keine Todesstrafe für Minderjährige!

 
 

 
 

SAUDI-ARABIEN – Acht junge Männer könnten jederzeit hingerichtet werden. Dabei waren sie zum Zeitpunkt ihrer angeblichen «Verbrechen» noch minderjährig. Sie gehören der schiitischen Minderheit an und wurden angeklagt, weil sie an Protesten gegen das Regime teilgenommen hatten. Besonders um die Weihnachtzeit sind Hinrichtungen zu befürchten.

 

→ mehr dazu

→ fordern Sie die Aufhebung dieser Todesurteile!

 (Bild: Brigitte Werner auf Pixabay)

 

 
 

-- AKTIV WERDEN --

 

Kamerun: Aussergerichtliche Hinrichtungen

 
 

 
 

KAMERUN – Zwei Kameruner wurden Anfang Oktober 2023 von Mitgliedern einer Separatistengruppe öffentlich hingerichtet. Diese willkürlichen Hinrichtungen müssen gerichtlich untersucht und die Täter und Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden!

 

→ Dringlicher Appell: Verlangen Sie eine Untersuchung zu diesen aussergerichtlichen Hinrichtungen!

 

 
 
 

-- VERANSTALTUNG --

 

Veranstaltungen zum Menschenrechtstag

 
 

 
 

OLTEN, Sonntag 10. Dezember – Tag der Menschenrechte mit verschiedenen Referent:innen, Kerzenritual und Unterschriftensammlung

 

SCHAFFHAUSEN, Samstag-Sonntag 9.-10. Dezember – Standaktion und Gottesdienst zum Tag der Menschenrechte

 

BERN, Sonntag 10. Dezember – Ökumenische Feier zum Thema Pressefreiheit

 

→ Mehr dazu

 

 
 

-- HINTERGRUND --

 

NOvember-Ausgabe unseres Magazins

 
 

 
 

BERN – Unser November-Magazin ist erschienen! Wir berichten unter anderen über die neuesten Entwicklungen im «Real Human Bodies»-Dossier (Ausstellung von plastinierten Körpern), geben Hintergrundinfos zum Dringlichen Appell des Monats und informieren darüber, wie es den Menschen geht, für die wir uns in der Vergangenheit eingesetzt haben.

 

→ das Magazin «Aktiv werden mit ACAT» lesen (PDF)

 

 
 
 

-- DIREKTHILFE --

 

Spendenaufruf: leben nach der Folterhölle

 
 

 
 

TÜRKEI – Emine Ridvan ist eine junge Psychologin aus Diyarbakir, im Südosten der Türkei. Sie unterstützt Menschen, die von Folter, Gewalt und vom schweren Erdbeben anfangs 2023 traumatisiert sind. Im Interview erzählt Emine Ridvan, die für unseren langjährigen Projektpartner SOHRAM arbeitet, über ihren Berufsalltag.

 

→ Interview mit der Psychologin Emine Ridvan lesen

 

Unsere Herbstsammlung für SOHRAM läuft.

Wir sind sehr dankbar um Ihren Beitrag für Menschen, die in der «Folterhölle» gewesen sind, wie es Emine Ridvan ausdrückt.

 

→ direkt für SOHRAM spenden

 

BILD: SOHRAM

 

 
 

-- VERANSTALTUNG --

 

Mahnwache für Ales Bialiatski

 
 

 
 

ZÜRICH / BELARUS – Herzliche Einladung zur Mahnwache für den Friedensnobelpreisträger Ales Bialiatski und für alle anderen 1500 politischen Gefangenen in Belarus.

 

Wann:

Freitag, 8. Dezember 2023

Freitag, 12. Januar 2024

Freitag, 9. Februar 2024

Freitag, 8. März 2024

 

jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr

 

Wo: Züghusplatz, Zürich

 

Organisation: Libereco, RAZAM, ACAT-Schweiz, Campax und Amnesty International Schweiz

 

→ mehr dazu

 

Bild: Libereco

 

 
 
 

-- HINTERGRUND --

 

Todesstrafe: unumkehrbare Folter

 
 

 
 

WELTTAG GEGEN DIE TODESSTRAFE (10. Oktober 2023) – Vom Strafverfahren bis zur Hinrichtung verursacht die Todesstrafe unweigerlich körperliche Schäden und psychisches Leid, die mit Folter oder Misshandlung gleichzusetzen sind. Die Todesstrafe an sich sollte unter allen Umständen als eine Form der Folter angesehen werden.

 

→ die Broschüre «Todesstrafe: unumkehrbare Folter» lesen

 

 
 

-- EMPFEHLUNG --

 

Bei Nacht und Nebel eiskalt abgeschoben

 
 

 
 

SCHWEIZ – Eine Familie aus Afghanistan wird mitten in der Nacht aus der Schweiz ausgeschafft. Dürfen Patientinnen aus psychiatrischen Kliniken herausgerissen und zusammen mit der kranken Grossmutter und zwei kleinen Kindern in Europa herumgekarrt werde? Der Verein Offenes Scherli will dies rechtlich grundsätzlich abklären und der betroffenen Familie helfen.

 

→ Projekt kennenlernen & spenden

 

 
 
 

-- ADVOCACY-ARBEIT --

 

ACAT empfängt UNO-Experten für Eritrea

 
 

 
 

SCHWEIZ/ERITREA – Im Juni war der UNO-Sonderberichterstatter für Eritrea in der Schweiz. ACAT und ihre Partner stellten sicher, dass er dabei einen detaillierten Einblick in die unmenschliche Schweizer Asylpolitik gegenüber Asylsuchenden aus Eritrea erhielt.

 

→ mehr dazu

 

 
 

-- ADVOCACY-ARBEIT --

 

Ausschuss gegen Folter kritisiert Schweiz

 
 

 
 

GENF – Im Juli hat der UNO-Ausschuss gegen Folter (CAT) die Schweiz unter die Lupe genommen. Für eine nuancierte Beurteilung unseres Landes ist der CAT auf umfassende Informationen angewiesen. ACAT-Schweiz hat an vorderster Front dazu beigetragen. Das Resultat ist ein CAT-Bericht, der die Schweiz in mehreren Punkten scharf kritisiert.

 

→ mehr dazu

 

 
 
 

-- FOLLOW-UP UNSERER AKTIONEN --

 

Jean-Rémy Yama ist frei !

 
 

 
 

GABUN – Der Gewerkschaftsführer Jean-Rémy Yama wurde am 5. September 2023 freigelassen. Danke an alle, die ihn während seiner Gefangenschaft unterstützt haben!

 

→ mehr dazu

Bild: Jean Rémy Yama (Facebook)

 

 
 

-- HINTERGRUND --

 

Eine Uigurin erzählt

 
 

 
 

CHINA – Die in Bern wohnhafte Uigurin Gulnar Mamtimin erzählt, welche unvorstellbaren Menschenrechtsverletzungen China an den Mitgliedern ihrer Verwandtschaft in Ostturkestan verübt.

 

→ zu Gulnar Mamtimins Familiengeschichte

 

 
 
 

-- AKTIV WERDEN --

 

Der Vorstand sucht Verstärkung

 
 

 
 

BERN − Wir suchen positiv eingestellte Macherinnen und Macher, die gläubig sind oder ein «humanistisches» christliches Engagement mittragen wollen, um ihnen einen Platz im ehrenamtlichen Vorstand anzubieten.

 

→ mehr dazu

 

 
 

-- HINTERGRUND --

 

Folter: Videobotschaft des Papstes

 
 
 
 

FOLTER − «Folter. Oh mein Gott, die Folter!» ruft Papst Franziskus in diesem Video aus. Der Papst erinnert daran, dass die Folter Teil unserer Gegenwart ist.

 

Das Video wurde im Juni 2023 vom Weltweiten Gebetsnetzwerk produziert.

 

 
 
 

-- HINTERGRUND --

 

Haftbedingungen im Todestrakt

 
 
 
 

TODESSTRAFE – Eine ebenso rührende wie erschütternde Liebes­geschichte aus dem Todestrakt.

 

Ahmed Haou wurde am 30. Juli 1984 in Marokko wegen «Untergrabung der inneren Sicherheit des Staates» zum Tode verurteilt, nachdem er während einer friedlichen Demonstration Transparente gegen das Regime von König Hassan II. hochgehalten hatte. Nach zehn Jahren im Todestrakt und fünfeinhalb Jahren im Gefängnis kam er frei.

(Produktion: ACAT-Schweiz)

 

 
 

-- WIRKUNG UNSERER AKTIONEN --

 

Frei dank internationalem Druck

 
 

 
 

BURUNDI / BRÜSSEL – «Die internationalen Aktionen zu meinen Gunsten haben mich vom ersten Tag an vor körperlicher Folter bewahrt.»

Germain Rukuki ist ein ehemaliger Mitarbeiter von ACAT-Burundi. Er wurde zu 32 Jahren Haft verurteilt. Der Grund: seine Arbeit für die Menschenrechte. Nach vier Jahren kam er frei. Heute ist er optimistisch und voller Energie.

 

→ zum Interview mit Germain Rukuki

 

 
 
 

-- ANLEITUNG --

 

Dringliche Appelle versenden: Wie geht das?

 
 

 
 

MITMACHEN – Engagieren auch Sie sich für eine Welt frei von Folter und Todesstrafe!

Machen Sie mit und versenden Sie unsere Dringlichen Appelle, es ist ganz einfach.

 

→ Zur Anleitung

 
 
 

 

Willkommen bei ACAT

 

Wir sind:

  • eine Menschenrechts-Organisation
  • die Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter
  • unabhängig von jeglichen staatlichen, kirchlichen oder anderen Institutionen
  • ökumenisch und für alle offen

 

Unser Ziel:

Die weltweite Abschaffung von Folter und Todesstrafe.

 

Wir setzen uns ein:

Für Gefolterte und zum Tod Verurteilte – unabhängig von deren Ideologie, Religion, Ethnie oder anderen Eigenheiten.

 

ACAT ist in 30 Ländern präsent und bei internationalen Gremien (UNO, Europarat,...) vertreten.

 

→ Mehr zu ACAT-Schweiz

 


 

Licht der Hoffnung

 

Ein kleines Licht der Hoffnung: die ACAT-Lichttüten

 

→ Bestellen