Wir glauben an eine Welt frei von Folter und Todesstrafe.
Wir informieren, sensibilisieren — und handeln.
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Beten für Menschen, die Folter erleiden
WELTWEIT – Der 26. Juni ist der internationale Tag zur Unterstützung der Folteropfer. Die ACAT-Bewegung lädt dazu ein, Menschen, die Folter erleiden, spirituell zu unterstützen. Sie können auch schriftlich kontaktiert werden.
→ zur Nächtlichen Gebetswache 2023
Logo: ACAT-Frankreich
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Folgen des Erdbebens für Folteropfer
TÜRKEI – Welche Auswirkungen hat das Erdbeben vom 6. Februar auf Menschen, die bereits durch Folter traumatisiert sind? Yavuz Binbay, Direktor unseres Projektpartners SOHRAM (Hilfe für Folteropfer in Diyarbakir, Türkei) ordnet ein.
Spenden sind willkommen und werden ohne Administrationsaufwand und direkt für die Betroffenen eingesetzt:
ACAT-Schweiz, 3011 Bern
mit dem Vermerk «SOHRAM / Erdbeben»
IBAN CH16 0900 0000 1203 9693 7
oder mit diesem Einzahlungsschein
Vielen Dank!
Bild: SOHRAM
-- VERANSTALTUNG --
Mahnwache für Ales Bialiatski
ZÜRICH / BELARUS – Herzliche Einladung zur Mahnwache für den Friedensnobelpreisträger Ales Bialiatski und für alle anderen über 1500 politischen Gefangenen in Belarus.
Wann: Freitag, 9. Juni 2023 von 18.30 bis 19.30 Uhr
Wo: Züghusplatz, Zürich
Organisation: Libereco in Zusammenarbeit mit ACAT-Schweiz und Amnesty International Schweiz
-- HINTERGRUND --
Haftbedingungen im Todestrakt
TODESSTRAFE – Eine ebenso rührende wie erschütternde Liebesgeschichte aus dem Todestrakt.
Ahmed Haou wurde am 30. Juli 1984 in Marokko wegen «Untergrabung der inneren Sicherheit des Staates» zum Tode verurteilt, nachdem er während einer friedlichen Demonstration Transparente gegen das Regime von König Hassan II. hochgehalten hatte. Nach zehn Jahren im Todestrakt und fünfeinhalb Jahren im Gefängnis kam er frei.
(Produktion: ACAT-Schweiz)
-- WIRKUNG UNSERER AKTIONEN --
Frei dank internationalem Druck
BURUNDI / BRÜSSEL – «Die internationalen Aktionen zu meinen Gunsten haben mich vom ersten Tag an vor körperlicher Folter bewahrt.»
Germain Rukuki ist ein ehemaliger Mitarbeiter von ACAT-Burundi. Er wurde zu 32 Jahren Haft verurteilt. Der Grund: seine Arbeit für die Menschenrechte. Nach vier Jahren kam er frei. Heute ist er optimistisch und voller Energie.
→ zum Interview mit Germain Rukuki
-- HINTERGRUND --
Todesstrafe: ein Weg voller Folter
TODESSTRAFE / FOLTER – Der Weg zur Todesstrafe ist gefplastert mit Folter und Misshandlung. Unsere digitale Broschüre untersucht diesen Zusammenhang.
-- ANLEITUNG --
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