Kampagne 17. Welttag gegen die Todesstrafe, 10. Oktober 2019

 

Briefe fürs Leben

 

lifespark: Briefwechsel mit zum Tod Verurteilten

 

Zum Tod Verurteilte haben oft wenig oder gar keinen Kontakt mehr zu ihren Verwandten. Gründe dafür sind unter anderem, wie Sie in dieser Broschüre lesen werden, die Stigmatisierung der Familie durch die Gesellschaft und das strenge Gefängnisregime. Briefe können den Schmerz dieser Gefangenen etwas lindern. Der Kontakt zur Aussenwelt und die Möglichkeit, sich jemandem anzuvertrauen, bedeutet ihnen oft besonders viel.

Schreiben Sie gerne Briefe? Sind Sie interessiert an einem langfristigen, persönlichen Briefaustausch mit einem Menschen, der zu einer menschenunwürdigen Todesstrafe verurteilt wurde? Die Schweizer NGO lifespark mit Sitz in Basel bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Briefwechsel mit einem Menschen im Todestrakt in den USA zu starten. Die seit über 25 Jahren bestehende Organisation lifespark berät und unterstützt Sie dabei.

lifespark, Postfach 3529, 4002 Basel
contactus@lifespark.org
www.lifespark.org

Korresponsenzsprachen: Englisch oder Spanisch. Eine Korrespondenz ist auch per E-Mail möglich